Theater Strahl

Gegenwartsdramatik

Black & White ain't no colours

ab 13 Jahre | 70 Minuten | Kooperation: Iyasa

Über das Stück

Woran glaubst du? Wovor hast du Angst? Zu wem gehörst du?

Ein Transitraum irgendeines Flughafens dieser Erde ist Schauplatz für das Zusammentreffen von sechs Reisenden. Die einen wollen nach Deutschland reisen, die anderen nach Simbabwe. Was nehmen wir mit, wenn wir unsere gewohnte Umgebung verlassen? Welche Gefühle begleiten uns, wenn wir Unbekanntes entdecken?

Wir begeben uns auf einen interkulturellen Roadtrip. Aus anfänglicher Distanz wird Neugier. Im Warteraum zwischen den Kulturen werden Barrieren überbrückt, und eine utopische Gesellschaft im Kleinen entsteht. Mit viel Sinn für Humor und Zwischentöne werden Vorurteile und kulturelle Unterschiede verhandelt. Theatertraditionen prallen aufeinander und fügen sich in einem temporeichen Wechsel von Schauspiel, Gesang und Tanz ineinander. Mit Mut und Ehrlichkeit begegnet sich das Ensemble auf Augenhöhe und schafft eine persönliche Auseinandersetzung mit Themen wie Glaube, Beziehung, Angst, Hoffnung und Gemeinschaft.

Partner & Förderer: Internationaler Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts

Kooperation:

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Partner & Förderer

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Ensemble

Uraufführung
06/2017
Kooperation mit
IYASA Bulawayo, Simbabwe
Regie
Anna Vera Kelle
Musik/Choreografie
Nkululeko Innocent Dube
Bühne
Michael Ottopal
Kostüm
Lisa-Dorothee Franke
Theaterpädagogik
Caroline Schließmann
Mit
Isheanesu Caroline Dzvairo
Beate Fischer
Newman Trindad Gondwe
Dorcas Ngwenya
Derek Nowak
Raphael Zari

Pressestimmen

“Seine bewegendsten Momente hatte das 75-minütige Lehrstück bei den mitreißenden Musik- und Tanzeinlagen, die auch das Publikum mitgehen ließen. Für die eindrucksvolle Leistung gab es am Ende lang anhaltenden Beifall.”
Westfälische Nachrichten

“Vorurteile und kulturelle Unterschiede werden benannt und überbrückt und lösen sich oft im Lachen auf, das auf die Zuschauer überspringt.”
Neue Westfälische

Zuschauer*innen Stimmen

„Warmherziges Stück über Vorurteile und kulturelle Unterschiede, das leicht, beschwingt und amüsant den Spiegel vorhält ohne weh zu tun - absolut sehenswert!“
Katja Simke

„Inhaltlich sind die zentrale Themen wie Glaube, Beziehung, Vorurteile und wechselseitige Überlegenheit gut recherchiert und realistisch umgesetzt. In der Einfachheit, Knappheit und Klarheit ist das Stück für Jugendliche verständlich und nachvollziehbar.“
Mathias Medebach

“Tolle Schauspieler, viel berührender Gesang, tiefgehende Thematik, viel Herz und Esprit … wunderbar geeignet für Kurse zu interkultureller Arbeit oder Identität, oder einfach für alle.”
Elke Berning Dozentin der Fachhochschule für Sozialpädagogik

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