Theater Strahl

Strahl.NeueRäume

Zusammenspiel von digitalen Medien und Theaterpraxis

Theater ist ein Ort der Gemeinschaft. Doch wie lässt sich dieses Erlebnis in die digitale Welt übertragen? Wie können wir trotz räumlicher Distanz gemeinsame, theatrale Erfahrungen machen? Das ist die Leitfrage, anhand derer sich unsere Projekte bewegten und das Zusammenspiel von digitalen Medien und Theaterpraxis erprobten.

Aschewolken und Da geht was! wurden mit dem IKARUS 21.0, der Auszeichnung herausragender Berliner Theaterinszenierungen und -projekte für Kinder und Jugendliche in pandemischen Zeiten, gewürdigt!

Regisseurin Anna Vera Kelle hat im November 2020 mit dem Deutschlandfunk Kultur über unser Projekt STRAHL.NeueRäume gesprochen: Statt Theater auf der Bühne nun digitales Forschungslabor.

Einfache Sprache:

Im Theater ist man mit vielen Menschen in einem Raum zusammen.
Im Theater erlebt man alles zusammen.
Wir haben uns eine Frage gestellt:
Kann es sich auch anfühlen wie im Theater, wenn man sich im Internet trifft?
Wir probieren das in zwei Projekten aus.
Das eine Projekt heißt „Ab ins Netz“.
Das andere Projekt heißt „Da geht was!“.
Unten auf dieser Seite kannst du mehr über die Projekte lesen.
Anna Vera Kelle leitet die Projekte.
Sie hat im Radio darüber gesprochen.
Du kannst es dir anhören.
Dazu musst du auf den Link klicken:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/jugendtheater-strahl-statt-theater-auf-der-buehne-nun.2159.de.html?dram:article_id=488338

Da geht was! Forschungslabor zu digitalem Klassenzimmerstück

Wie schaffen wir es, dass digitale Formate kein Substitut für das Erlebnis vor Ort sind, sondern ein Theater, dass sich nur so und nicht anders erfahren lässt? Was kann nicht ortsgebundenes, digitales Theater, was lokales Theater nicht kann?

Im Forschungslabor “Da geht was!” wurde zwischen November 2020 und Februar 2021 mithilfe der virtuellen Plattform „Laptops in Space“ und dem Telegram-Messenger ein Prototyp für ein digitales (Klassenzimmer-)Stück entwickelt und erprobt. Im Sinne des open-Source Gedanken wurde auf einem Miro-Board bzw. zwei Postern der Entwicklungsprozess und die Funktionsweise des Prototypen umfassend dokumentiert. Die Video-Dokumentation gibt visuelle Einblicke in den Prozess, den Prototypen und die Gedanken dahinter.

“Da geht was!” Dokumentation auf Miro.

“Da geht was!” Dokumentation als Poster “Der Prozess”

“Da geht was!” Dokumentation als Poster “Der Prototyp”

Video Dokumentation:

Das Projekt wird gefördert vom Senat für Kultur und Europa.

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